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            Den Mund (nicht zu) voll nehmen

            Published by lobosonda on Oktober 28, 2016
            Wegen der Wetterbedingungen müssen wir an Land bleiben. So ist Zeit für Fragen!
            Häufig möchten unsere Gäste wissen, wie viel Nahrung Meeressäuger pro Tag zu sich nehmen. Hier nun ein paar Zahlen:

            Großer Tümmler = 7-10kg

            Pottwale = 900kg

            Buckelwal = bis zu 1t

            Blauwal = bis zu 3,5t

             

            Die Menge an Futter, die Bartenwale täglich zu sich nehmen, scheint gewaltig. Sie fressen jedoch nur während eines Zeitraums von 4-6 Monaten, nämlich, wenn sie sich in ihren Nahrungsgründen befinden. Die überschüssigen Energiereserven werden im sogenannten Blubber gespeichert auf den langen Wanderungen und während der Wintermonate aufgebraucht.

             

            Die Nahrungskette ist ein Modell trophischer Beziehungen  („sich ernährenden Beziehungen“), die perfekt aufeinander aufbauen. Ohne den menschlichen Einfluss pendelt sich in der Natur jede Unausgewogenheit ein. Die Balance bleibt erhalten. Fällt aus diesem gut ausgeklügelten System jedoch ein Baustein heraus, hat dies Auswirkungen auf den Rest der Nahrungskette. Laut eines Reports von World Ocean Review ist weltweit mittlerweile ein Viertel aller Speisefischbestände überfischt und 30 Prozent stehen kurz davor. Um die Fischbestände und das Ökosystem Ozean zu erhalten, sind u.a. Schutzzonen, Schonzeiten und eine nachhaltige Nutzung der Fischbestände vonnöten.

            Wir stehen an der Spitze der Nahrungskette, doch auch wir sind nur ein Part des großen Puzzles. Von unserem Verhalten hängt das Überleben vieler Arten ab. Es ist wichtig, zu verstehen, dass wir die Ressourcen bescheiden nutzen müssen und großzügig an die Natur zurückgeben.

            von Fatima Kutzschbach

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